Carlos Móia gründete den Maratona Clube de Portugal zusammen mit Reinaldo Gomes, Carlos Alcobia und Diamantino Silva. Ihnen schloss sich Rafael Marques an, ein weiterer Freund aus der Laufgruppe von Carlos Móia, der zwar kein Gründungsmitglied, aber impulsgebend für die Idee war.
Manuel Matias, der erste Athlet des Clubs, der in seinem ersten Jahr den Fukuoka-Marathon in Japan gewann, gab dem neugegründeten Club Aufschwung und sein Sieg motivierte immer Personen zur Straßen- und Crosswettläufen teilzunehmen.
Am 17. März 1991 fand zum ersten Mal der Lissabon-Halbmarathon statt. Drei Jahre später wurde zeitgleich der Minimarathon durchgeführt, der eine innovative und wichtige Initiative darstellte und nicht nur zum Erfolg des Wettbewerbs beitrug, sondern auch dazu, dass immer mehr Portugiesen zum Wohle Ihrer Gesundheit körperlich aktiv wurden. Am 22. Oktober 2000 wurde erstmals der Portugal-Halbmarathon organisiert, bei dem die Vasco da Gama-Brücke überquert wird. Heute veranstaltet der Maratona Club de Portugal außerdem den Lauf „Grande Prémio de Natal“ und den Lauf für Frauen „Corrida da Mulher“, mit dessen Einnahmen der Kampf gegen den Brustkrebs unterstützt wird.
Dem Club aus Oeiras gehörten seit seiner Gründung einige der besten portugiesischen Kurz- und Langstreckenläufer wie António Pinto, Albertina Dias, Paulo Guerra, Ezequiél Canário, João Campos, Carla Sacramento und, in jüngster Vergangenheit, Ana Dulce Félix, Sara Moreira, Jéssica Augusto an, die an die portugiesische Nationalmannschaft„ weitergegeben“ wurden und für Portugal internationale Siege erzielten.
Bei den Europäischen Vereinsmeisterschaften im Straßen- und Crosslauf konnten bereits viele Erfolge und die kontinuierliche Präsenz auf dem Siegerpodest verzeichnet werden.
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